uffizien saal 71 die romische malerei erste halfte des 16 jahrhunderts
In diesen Raum befinden sich die Werke von Künstlern, die am Anfang des 16. Jahrhunderts in Rom tätig waren. Dazu zählen Schüler und Mitwirkende Raffaels wie Giulio Romano und Perin del Vaga, aber auch Künstler wie Daniele da Volterra und Francesco Salviati. Besonders beachtenswert in diesem Saal ist der Hl. Johannes der Täufer, der Raffael und seiner Werkstatt zugeschrieben wird. Der Heilige wird als junger Mann darstellt mit seinem traditionellen Attribut, dem Fellgewand. Er deutet auf das Kreuz, das hier als Symbol für Jesus zu verstehen ist. Der Bezug zu den Figuren des Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle ist eindeutig.