Der Vasarikorridor


Das Lokal, das wahrscheinlich die Phantasie der Besucher am meisten anregt, ist der Vasarikorridor.
Diese ein Kilometer lange Struktur wurde aufgrund praktischer Gründe und mit der Funktion der Verbindung der Büros der Medici in der heutigen Galerie mit dem Palazzo Pitti realisiert, der die Residenz der Familie darstellte und heute einen Teil der Gemäldesammlung aus dem 17. und 18. Jahrhundert der Uffizien und die Sammlung der Selbstbildnisse der Künstler beherbergt. 
Es handelt sich um einen recht engen Gang, dessen Eingang sich am Beginn des zweiten Korridors der Galerie befindet und sind dann entlang des Arnos über dem Ponte Vecchio erstreckt, um schließlich den Palazzo Pitti zu erreichen.
Wenn aus architektonischer Sicht der Entwurf eines erhöhten Durchgangs sehr innovativ war, so sind weitere Besonderheiten die bereits genannten und sich im Inneren befindlichen Sammlungen und vor allem der Ausblick auf den Fluss und die Kirche Santa Felicita. In Wirklichkeit kann man vom Korridor aus das Innere der Kirche selbst sehen, so wie es bereits die Medici konnten, wenn sie an den Messen teilnahmen. Entlang der Wand befindet sich ein Fenster, das auf den Teil schaut, der früher die private Empore der Familie war. Der einzige Nachteil ist, dass der Korridor nur bei Voranmeldung besucht werden kann. Doch das Erlebnis ist es auf jeden Fall Wert, dass man den Besuch im Vorhinein plant.
Über diese Seite kann man eine Führung für den Besuch des Vasarikorridors buchen.

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